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Groß-Karben weit vorne im Medaillenspiegel

14. September 2023

A. Wiß

Mit über 40 Spielerinnen und Spielern war die TG Groß-Karben erneut der größte Verein der Deutschen Meisterschaften. Diese zahlenmäßige Überlegenheit spiegelt sich auch im Medaillenspiegel wieder, wo der hessische Verein mit 41 Medaillen (zehn Goldmedaillen) mehr als doppelt so viele gewinnen konnte wie der Zweitplatzierte TV Kieselbronn (18 Medaillen, davon sieben Goldmedaillen).

Die Karbener sammelten dabei hauptsächlich im Jugendbereich die wertvollen Goldmedaillen: Neun von insgesamt 14 möglichen Medaillen gehen auf das Karbener Konto. Während sie im alternierenden Doppel alle Goldmedaillen sammeln konnten, verpasste der Verein das wertvollste Edelmetall in den Einzeln gleich dreimal und musste sich dem TV Rübenach in der Jugend, als auch der RTG Weidenau in der Schülerklasse geschlagen geben. Zudem konnten sie eine Medaille in der Meisterklasse gewinnen.

Ebenfalls eine starke Leistung ist dem TV Kieselbronn anzurechnen, der allein in der Meisterklasse fünf von sieben möglichen Goldmedaillen gewann. Die letzte verbliebene Goldmedaille in der Meisterklasse konnte sich die SG Suderwich im klassischen Frauendoppel erspielen.

 

Medaillenspiegel – 74. Deutsche Meisterschaften (2023, Roßdorf)

Verein Gold Silber Bronze Gesamt
TG Groß-Karben 10 13 18 41
TV Kieselbronn 7 7 4 18
RTG Weidenau 5 4 2 11
TV Rübenach 3 0 0 3
SKG Roßdorf 2 4 4 10
SG Suderwich 2 1 1 4
TSV Neubiberg 2 0 0 2
TuS Rodenbach 1 1 1 3
VfB Hannover 1 1 0 2
TV Heddesdorf 0 3 1 4

 

Ergebnisse der 74. Deutschen Meisterschaften

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