Jansen und Binder gewinnen Hein-Cup
Mit dem ersten Spieltag des Hein-Cups wurde am 11. Januar erstmals ein neues Turnierformat in Deutschland ausprobiert. Die Besonderheit dabei ist, dass es den Spielmodus der Hallen- und Feldsaison kombiniert: Die Mannschaften treten als Paare an, spielen jedoch keinen Turnierbaum sondern in einem Round-Robin-System, d.h. jeder gegen jeden. Das Turnier wurde bei seiner Premiere vorerst nur für die Meisterklasse ausgeschrieben und es nahmen insbesondere Kadersportlerinnen und -sportler teil. Dementsprechend hoch war auch die Leistungsdichte unter den elf teilnehmenden Mixed-Teams.
Letztendlich konnten sich die Topfavoriten durchsetzen: Das Weltmeister(innen)-Duo Henrike Jansen und Maurice Binder spielten sich bis an die Spitze der Tabelle. Auf Platz 2 folgen Valerie Häßlich und Felix Schulteß. Über Bronze können sich Michaela Güthling und Timo Hufnagel freuen.
Drei Monate später, am 05. und 06. April folgt sodann der zweite Teil des Hein-Cups: An diesem Wochenende werden die alternierenden Doppel gespielt.