Ringtennis funktioniert als Familiensport!
Die Spieler des TSV Neubiberg müssen mindestens 300 km fahren, um am nationalen Wettkampfbetrieb teilzunehmen. Nicht nur deshalb organisierte Trainer Klaus Riehm am 25. Januar ein internes „Familienturnier“. Obwohl es wegen Krankheit und Terminüberschneidung Absagen gab, war der Zuspruch mit 30 Teilnehmern sehr gut. Dazu luden Abteilungsmitglieder Geschwister und Eltern zum Mitmachen ein. So kamen fünf Familienteams und ein Trainerteam mit jeweils zwei jüngeren und zwei älteren Mannschaftsmitgliedern zusammen, die einem Mannschaftswettbewerb mit jeweils vier Doppel- und Mixedspiele pro Begegnung spielten. Für die neuen Ringtennisfreunde vereinfachte Regeln. Modus, Regeln und witzige Namensgebung der Teams sind an das Konzept der Schulturniere angelehnt. Es siegten die „rostigen Nägel“ (Fam. Nagel) vor die „lauten Bäche“ (Fam. Lautenbach), „Die Anfänger (Fam. Hartmann), die „Keller-Kinder“ (mit Timo Keller) und die „ehrlichen Reichen“ (Fam. Ehrenreich). Die „trägen Trainer wurde Sechste. Das Familien-Turnier soll schon im Sommer im Freien wiederholt werden. Ringtennis funktioniert als Familiensport!